Probleme mit der Telekommunikation – Eine Einführung khd
Stand:  21.11.2005   (84. Ed. - 1. Ed. am 16.12.1995)  –  File: Intro.html




Am 16. Dezember 1995 wurde das unabhängige Internet- Magazin »t-off« (zunächst als "Telekom offline!") – auch zur kritischen Begleitung des Weges in den liberalen Telekommunkationsmarkt – gestartet. Anlaß war die "Tarifreform" der Deutschen Telekom. Die hier dokumentierte Einführung dazu war bis zum 1. Juni 1996 Bestandteil meiner eigentlichen Homepage, die es nicht mehr gibt.

Außerdem finden Sie hier auch eine Übersicht der wichtigsten Rubriken (Site-map), die zu diesem Magazin der Probleme mit der Telekommunikation gehören, sowie einen Einblick in den Leserkreis. Auch erhalten Sie erste Antworten auf die Fragen: "Wie macht man ein solches Magazin?" und "Warum macht man das überhaupt?". Seit dem Herbst 2004 wird »t-off« als reines Archiv zur TK-Dokumentation fortgeführt.



I n h a l t :
  1. Einleitung:  Betroffene sind die besten Sachverständigen!
  2. Einführung von 1995/96.
  3. Ergänzungen zur Einführung von 1995.
  4. Wichtige Rubriken von »t-off«.
  5. Wo wird dieses Online-Magazin überall gelesen?
  6. Womit macht man ein solch virtuelles Magazin?
  7. Woher kommen die Infos?
  8. Recherchieren im Internet.
  9. Warum macht man ein solches Internet-Magazin?


1. Einleitung

»t-off« hat keinen Sponsor, auch steht dahinter keine Firma oder irgendeine Organisation. Das Tippen, Redigieren und Web- Aufbereiten wird nicht bezahlt, sondern wird ehrenamtlich in der Freizeit erledigt. Aber ohne den soliden Info- Input (meist per E-Mail) der vielen engagierten Menschen aus ganz Deutschland und darüberhinaus würde das Magazin nicht möglich sein. Dieses elektronische Magazin knüpft also – mit zeitgemäßen Informationsmitteln – an die guten Traditionen unabhängig informierender Bürgerinitiativen der 70er- Jahre an. Und wie hieß es doch damals:

Betroffene sind die besten Sachverständigen!

Und da trifft es sich gut, daß ich als Diplomingenieur der Nachrichtentechnik schon seit den 50er- Jahren mit der Digital- Technik zu tun hatte. Das ergibt einen sehr sicheren Erfahrungs- und Beurteilungshorizont. Es gibt sicher auch nur ganz wenige, die schon so früh die Bedeutung von Software (Computer- Programmen) und die Vernetzung von Computern für die Gesellschaft erkannten. Aber erst Anfang der 90er- Jahre wurde dieses für viele mit der Erfindung des Webs deutlich. Das war endlich etwas, das man zwar auch nicht verstand, aber irgendwie "anfassen" konnte. Und die vielen vielen Ignoranten, die die Digital- Welt immer nur für eine technische Spielerei von Akademikern hielten, sind schon fast verstummt. Denn nun läßt sich damit Geld verdienen, richtiges Geld, auch außerhalb der Computer- Industrie.



2. Einführung von 1995/96 (Letzte Fassung)

Telekom offline!

BERLIN – 16.12.1995–1.6.1996 (khd). Seit dem Neujahrsflop bei der Tarif- Umstellung ist die Telekom nun total von der Rolle – quasi "off(-the-)line". Sie produziert einen Fehler nach dem anderen. Sie ist kaum noch in der Lage, die vielen Reklamationen zügig zu bearbeiten. Ihre Service-Nummern sind fast ständig besetzt. Zudem trifft sie noch immer die Wut der vielen aufgebrachten Kunden über die unverschämte, nach Wucher riechende Verteuerung der Telefonate im Ortsbereich seit dem 1. Januar 1996. Mußten wir doch schon vorher dreimal soviel bezahlen wie international üblich. Europas größter Konzern der Telekom-munikation steht nun als, von der Bonner Politik geduldeter, Abzocker da – unsozial, teuer, inkompetent und arrogant.

  • Vielerorts haben sich bereits Bürgerinitiativen gebildet, um mit phantasievollen Aktionen, Demonstrationen und Klagen die Telekom zur Rücknahme der unsozialen und extrem kommunikationsfeindlichen Tarife zu zwingen. Eine besondere Bedeutung hat inzwischen die bundesweite Sammelaktion von Unterschriften Aktion billiges Telefon. Diese hat bereits fast 1 Million Protest- Unterschriften gesammelt, und jeden Tag kommen Tausende hinzu. Bitte, beteiligen auch Sie sich an dieser wichtigen Protest-Aktion, die die Telekom sehr ernst nimmt.

  • Alle Telekom-Kunden sind auch Wähler. Und um diese nun zu besänftigen haben sich die Politiker "Family & Friends"-Rabatte einfallen lassen, die aber nur eine geringfügige Entlastung bringen werden. Das hat sich nun mit den von der Telekom für Ende des Jahres geplanten Zusatztarifen "City-Plus" und "City-Weekend" voll bestätigt. Großkunden hingegen sollen 35 bis 45 % echten Mengenrabatt erhalten.

  • Da muß man sich doch wirklich fragen, warum werden überhaupt erst die Ortsgespräche so teuer gemacht, um sie dann wieder kompliziert zu rabattieren. Zumal diese Ortsgespräche im internationalen Vergleich schon vor der Preiserhöhung dreifach überteuert waren.

  • Nein, wir brauchen keine solchen undurchsichtigen Rabatte. Wir brauchen keine Tarife, wo man erst mit viel Mathematik klären muß, was denn nun günstig ist. Wir brauchen schlichtweg nur einfach überschaubare, wirklich soziale und kommunikationsfreundliche Ortstarife. Dann klappt das auch mit der vollständigen Privatisierung der Telekom und dem Gang an die Börse im November, und die Kunden bleiben der Telekom treu. Eine wirklich weise Entscheidung der Deutschen Telekom ist nun längst überfällig. –

  • Noch viel mehr Infos zu den vielen Problemen mit der Telekom findet man auf meinen verschiedenen Telekom-Pages [Ed: später "t-off"]. Der Dank geht an alle, die dazu beitragen, daß diese Seiten so aktuell und informativ sein können. Beiträge, kurze Artikel, Kommentare und Anregungen sind also stets willkommen.

    Ihr/Euer   Karl-Heinz Dittberner



  • 3. Ergänzungen zur Einführung von 1995

    28.12.1996 (khd). Politik und Telekom waren also 1996 nicht in der Lage, die Fehler bei der "Tarifstrukturreform 1996" einzugestehen und die viel zu hoch angesetzten Preise für Ortsgespräche auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Ja, sie ließen sich noch nicht einmal von über 1 Million Protest- Unterschriften von Bürgern und Bürgerinnen umstimmen. Die Telekom darf nun für 1996 einen Rekordgewinn erwarten. Denn sehr viele Telefon-Rechnungen sind heute im Schnitt um etwa 50 % höher als sie es noch 1995 waren. Und so bleibt Ende 1996 nur die wage Hoffnung, daß 1997 doch noch die Gerichte – es laufen noch Prozesse – die unsoziale Telefontarif- Politik korrigieren werden oder dann ab 1998 ein wirklich freier Wettbewerb endlich für angemessene Telefon-Preise sorgen wird.

    14.08.1997 (khd). Kommentar "Konzeptionslos?" zum Stand 20 Wochen vor der Liberalisierung.

    23.11.1997 (khd). Kommentar "Was wir in Deutschland wirklich brauchen".

    28.12.1997 (khd). Auch 1997 gab es nicht den großen Durchbruch beim Weg Deutschlands zur Informationsgesellschaft. Die immensen Kosten des Internet- Zugangs verhinderten das. Auch sind sie kein Thema für die Bonner Politik. Und da uns nun viele andere Länder davonlaufen, bleibt nur die wage Hoffnung für 1998: Möge doch der Souverän endlich einmal so weise sein, wirklich (digital-) kompetente Politiker in die politischen Entscheidungsämter zu wählen. Denn das Mittelmaß ist nur damit beschäftigt, immer neue Ausreden fürs Nichtstun zu erfinden.

    28.12.1998 (khd). Aus dem Wunsch, 1998 endlich auch digital-kompetente Politiker zu küren, wurde nichts. Und so tauchte im UseNet recht schnell die Frage auf, ob auch Rot-Grün das Internet verschläft. 1998 mußten wir auch lernen, daß das Telekom- Kalkulationsgebäude – "Tarifreform 1996" genannt – die höheren Weihen des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe erhielt. Die fragwürdigen Rechenkunststücke der Deutschen Telekom sind rechtens, was ja nicht zwangsläufig bedeutet, daß sie auch richtig sind. In den USA ist das Internet nun Massenmedium.



    4. Wichtige Rubriken von »t-off«



    5. Wo wird dieses Online-Magazin überall gelesen?

  • Dieses elektronische Magazin, das auch den Übergang Deutschlands in den liberalen Telelommunikationsmarkt kritisch begleitet, hat auch eine Beachtung im Ausland gefunden, was zunächst sehr überraschte. Denn die meisten Texte sind in Deutsch, und es gibt nur ein kurzes Summary in Englisch. Aber aus E-Mails weiß ich nun, daß man ja interessante Artikel übersetzen kann.

  • t-off hat inzwischen sehr viele Leserinnen und Leser (bis zu 12.000 Zugriffe auf alle Dokumente von t-off pro Tag), darunter sind Journalisten und sehr bekannte Unternehmen sowie fast alle (neuen) Telefongesellschaften.

  • In den folgenden Ländern wird t-off inzwischen gelesen:
    Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Ecuador, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Luxemburg, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Südafrika, Tschechien, Türkei, Ungarn, USA.


  • 6. Womit macht man ein solch virtuelles Magazin?

    30.12.1996 (khd). Mich haben in den letzten Wochen immer wieder per E-Mail Fragen danach erreicht, wie man denn praktisch ein solches elektronische Magazin realisiert. Das heißt mit welcher Soft- und Hardware man am besten die Web- Seiten (HTML- Dokumente) anfertigen kann. Ich will das gerne an dieser Stelle beantworten, zumal die Software-Situation extrem unübersichtlich ist, und in vielen Computer- Zeitschriften werden leider nicht ganz so gute Ratschläge gegeben.

    1. Computer-Plattform: Im privaten Bereich wird man meist PCs oder Macintosh Computer (Macs) verwenden, seltener Unix- Workstations. Da einem am Arbeitsplatz ja meistens die Computer vor die Nase gesetzt werden, sollte man sich wenigstens privat einen Computer ausgucken, mit dem man zu Hause möglichst wenig Streß hat und man wirklich zeitsparend und effektiv die eigenen Arbeiten erledigen kann. Natürlich muß man sich dazu auch die richtige Qualitäts- Software aussuchen.

      Als 1993 der große Web-Boom losging traf es sich gut, daß ich bereits einen leistungsfähigen Macintosh vom Typ Quadra-700 mit vielfältiger Text- und Grafik- Software mein eigen nennen konnte. Auch ließ sich dieser Mac von 1991 mit einer zweiten Prozessorkarte problemlos zum noch leistungsfähigeren Power- Macintosh aufrüsten. Und ich mußte danach auch nicht meine ganze Software erneuern, was sehr viel Geld sparte. So benutze ich heute einen PowerMac-700 unter dem MacOS 7.6.1.

    2. Internet-Anschluß: Bekanntlich sind Macs schon sehr sehr lange netzwerkfähig, ohne daß man dafür Zusatzkarten und Software kaufen mußte. Und mit dem Systemzusatz MacTCP beherrschen sie auch schon lange die Internet- Protokolle. Auch der Umgang mit Modems ist für Macs kein Problem. So verwunderte es dann überhaupt nicht, daß nach der Installation und dem Einrichten der wichtigsten Zusatzsoftware (MacTCP, MacPPP, NCSA Telnet, Netscape Navigator) sowie dem Anschluß des echten V.34-Modems (Motorola-3400 pro) bereits die erste Verbindung zu meinem Internet- Provider klappte. Auf Anhieb! Und das alles hat nur eine halbe Stunde gedauert. Ok, ich wußte ganz genau, was zu tun war. Denn in den Anleitungen war alles gut beschrieben, und ich hatte sie vorher gelesen. Zum Upload (und Download) der Web-Seiten (HTML-Dateien) verwende ich Fetch in der Version 3.0.1, eine FTP- Anwendung von Jim Matthews (Dartmouth College, USA).

    3. Software zur Anfertigung von Web-Seiten: Um es vorweg zu sagen: Es gibt sie noch immer nicht (und ich habe mir sehr viel Web-Tools angesehen und ausprobiert), die ultimative Software, mit der man gute Web- Seiten benutzerfreundlich auf die Schnelle erzeugen kann. Am besten geeignet für weniger geübte Benutzer ist die PageMill von Adobe. Die seit Oktober 1996 erhältliche Version 2.0 hat bereits viele Fehler der Erst- Version überwunden, aber eben nicht alle. Das Programm ist inzwischen auch für PCs erhältlich.

      Aber ohne Nacharbeit mit einem Text- Editor lassen sich auch damit noch keine perfekten Web- Seiten produzieren. Deshalb ist das wichtigste Werkzeug ein sehr guter Text-Editor, der für HTML – der Codiersprache für Web- Seiten – sprachsensitiv sein sollte. Natürlich sind hier gute Kenntnisse der HTML- Sprache wichtig. Eine gute Einführung ins HTML gibt das SELFHTML, das von Stefan Münz im Internet publiziert wird und inzwischen auch als Buch erhältllich ist ["HTML 3.2", Franzis- Verlag, 69 DM].

      Ausgesprochen nützlich ist auch, wenn der Editor programmierbar ist, um z. B. immer wiederkehrende Aufgaben wenigsten etwas automatisieren zu können. So verwende ich den universellen Editor Alpha, ein Shareware- Programm von Pete Keheler, zur Zeit in der Version 6.51. Dieses Qualitäts- Programm gibt's (leider) nur für Macintosh- Computer.

      Zur Anfertigung von Grafiken verwende ich das FreeHand von (nunmehr) MacroMedia (USA) in der schon etwas älteren Version 3.1, was reicht. Und zur Umwandlung von Grafiken in das GIF- Format, wie es für Web-Publikationen benötigt wird, den GrafikKonverter in der Version 2.1.5, ein Shareware-Programm von Thorsten Lemke. Alle Diagramme sind mit KaleidaGraph Version 3.0.2, einem sehr guten technisch- wissenschaftlichen Grafikprogramm von Synergy Software (USA), angefertigt worden und dann mit dem GrafikKonverter ins GIF-Format konvertiert worden. [mehr]



    7. Woher kommen die Infos?

    30.12.1996 (khd). Aus dem Internet! Wozu haben wir es denn? Viele Hinweise, Mitteilungen und Infos erreichen mich heute per E-Mail und anderes wird mit den Mitteln des Internets (Suchmaschinen, WWW, FTP, Telnet u. a.) im Weltnetz recherchiert. Natürlich ist die Lektüre einiger klassischer Print- Medien zur Abrundung notwendig. Hilfreich sind auch die Teletext- Angebote (Videotext) der Fernsehsender, insbesondere von ARD/ZDF. Aber das Internet ist primärer Informationslieferant, zumal wenn es um Aktualität geht.

    Nun könnte man ja einwenden, daß das am Thema der Telekommunikation liegt, einem eher technischen Thema mit direktem Internet- Bezug. Das scheint nicht so zu sein, denn mit meinem anderen (kleineren) Web- Angebot zum Thema "Rinderwahnsinn (BSE und CJD)" habe ich seit 1994 ähnliche Erfahrungen gemacht. Und dieses mehr medizinisch- biologische Thema ist von der Technik doch sehr weit entfernt. Die Hoffnungen der Erfinder des World- Wide- Webs (CERN), einer universellen Informationsvermittlung, scheinen in Erfüllung gegangen zu sein. Sicher, perfekt ist das alles noch nicht.

    Und so vermute ich mal, daß jede(r) heute ein mono- thematisches Internet- Magazin zu (fast) jedem Thema machen kann. Ausreichend Infos wird sie/er im Internet finden. Also wo sind sie nun, die Web- Seiten im (deutschen) Cyberspace, die sich kritisch mit den Problemen und Ärgernissen bei der Deutschen Bahn AG [Ed: die ich um 2000 dann selbst startete], der Post AG, den Banken, den vielen Versicherungen und den vielen Nahverkehrsunternehmen aus der Sicht der Verbraucher auseinandersetzen? Sollte es wirklich nur bei der Deutschen Telekommunikation so einige Probleme geben? Wohl kaum.



    8. Recherchieren im Internet

    Dazu wurde eine besondere Seite „ Recherche“ mit den wesentlichen Links zu guten Info-Quellen zu TK-Themen angefertigt, die aber inzwischen obsolet ist. Vieles davon ist inzwischen auf die Seite „TK-Quellen“ gewandert.



    9. Warum macht man ein solches Internet-Magazin?

    Immer wieder erreichten mich auch Anfragen per E-Mail, warum ich überhaupt ein solches Internet- Magazin herausgebe. Und ich kann das aus Zeitgründen nicht alles individuell beantworten. Deshalb will ich auch das hier gerne öffentlich beantworten, zumal in unserer Ellbogen- Gesellschaft privates Engagement, bei dem kein Eigennutz zu erkennen ist und man sogar noch zuzahlen muß, eher komisch angesehen ist. Wie so oft, es gibt mehrere gute Gründe der Motivation, etwas in der Freizeit für das Gemeinwohl zu tun. [mehr]




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