Chronik der Telekommunikation – Teil 2 khd
Stand:  6.6.2012   (179. Ed.)  –  File: Hist/TK_Chronik2.html




Auf dieser Seite wurde ursprünglich die Geschichte der Telekommunikation zusammengestellt, wobei inzwischen auch die Geschichte der Unterhaltungs- Elektronik und der Informations- Technik (Computer) berücksichtigt wurde. Der Schwerpunkt liegt somit auf der Entwicklung der gesamten Nachrichtentechnik. Noch enthält diese Chronik manche Lücken, die aber nach und nach – nach dem bewährten Prinzip der schrittweisen Verfeinerung – geschlossen werden sollen.

Mit der 129. Edition wurde diese Chronik am 2.3.2004 geteilt (Teil 1: bis 1989, Teil 2: ab 1990). Links mit dem Symbol * zeigen auf weiterführende Informationen im Internet, die die Aussage belegen. Diese Chronik entstand seit 1995 als Zugabe zum Internet- Magazin "t-off". (xxx = Text folgt demnächst).

I n d e x :  
| 1800–1860 | 1861–1880 | 1881–1899 |
| 1900–1925 | 1926–1932 | 1933–1935 | 1936–1945 | 1945–1949 |
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| Unklares Datum | Anmerkungen | Impressum |

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Chronik der Telekommunikation
 
Entwicklung der Nachrichtentechnik in Deutschland und anderswo.
Recherchiert im Internet und zusammengestellt
von
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Dittberner – Berlin

1990


1990 Gründung der Deutschen Bundespost TELEKOM als eigenständig handelndes Unternehmen.
Ende 1990 Wiedervereinigung der beiden deutschen Postunternehmen von Bundesrepublik und DDR (Deutsche Demokratische Republik).

1991


1991 Es erfolgt die Markteinführung des von Sony entwickelten Global Positioning Systems „PYXIS“ – das Navigationssystem GPS.
1991 Sony präsentiert mit dem „Scoopman“ den kleinsten digitalen Microkassettenrekorder der Welt. Die Kassetten sind so klein wie eine Briefmarke.
6. August 1991 Tim Berners-Lee, der Architekt des World-Wide-Webs (WWW, kurz Web), startet in Genf die 1. Website. Die Technik des WWW auf der Basis des HTTP-Protokolls sollte die Welt verändern.

1992


1992 Die Deutsche Bundespost Telekom führt die digitale Telefonie per ISDN ein.
1992 Das Handy „Motorola International 3200“ – bekannt auch als der „Knochen“ – kommt in den USA auf den Markt. Sehr handlich ist es noch immer nicht. Es wiegt 500 Gramm.
1992 Das PALplus-Konsortium legt auf der International Broadcasting Convention in Amsterdam die technischen Spezifikationen für das PALplus-Fernsehen vor. Der von der MPEG erarbeitete Daten-Kompressionsstandard für bewegte Bilder erlaubt Kompressionsraten bis zu 200:1.
Ende Juni 1992 In Deutschland startet der Privatanbieter Mannesmann D2 (später Vodafone) das 1. digitale Mobilfunknetz nach der GSM- Norm. Damit beginnt der Siegeszug des Handys – der „Telefonzelle in der Hosentasche“.
Anfang Juli 1992 Start des 2. digitalen GSM-Mobilfunknetzes D1 durch die Deutsche Bundespost Telekom (T-Mobil, später T-Mobile).
Juli 1992 Beim Start der D-Mobilfunknetze kosten die ersten Handys 2500 bis 3200 DM. Als monatliche Grundgebühr werden 75 DM verlangt. Ein Telefonat kostet um 1,50 DM/Minute.


31. Juli 1992 Die Deutsche Telekom beginnt nach der Vereinigung von BRD mit der DDR in Leipzig und Rostock mit der Umstellung der ostdeutschen Vorwahlnummern. In einem Kraftakt versorgen Techniker in nur 8 Wochen das Gros der Städte in der Ex-DDR mit "bundeseinheitlichen Ortsnetz- Kennzahlen" zum Telefonieren, die allesamt mit den Ziffern „03“ beginnen. 1993 wurde die Umstellung der rund 1.500 Vorwahlen der Ost-Ortsnetze abgeschlossen.
1992 Die digitale Compactcassette (DCC) von Philips kommt auf den Markt.
Ende 1992 In den Mobilfunknetzen wird der „Short Message Service“ (SMS) eingeführt. Er sollte eigentlich nur dem internen Austausch von max. 160 Zeichen langen (Netz-)Informationen dienen, entwickelt sich aber in den folgenden Jahren zu einem sehr lukrativen Zusatzgeschäft, da das Telefonieren via Handy viel zu teuer war (bzw. noch immer ist). SMS-Botschaften waren in der Anfangszeit kostenlos.

1993


1993 Die Europäische Union (EU) beschließt die Liberalisierung des Telekommunikationsmarkts.
30. April 1993 Vom CERN in Genf wird der Code für den neuen Internet- Service „World Wide Web“ (WWW) zur allgemeinen, kostenlosen Nutzung freigegeben.
1993 Auf der IFA in Berlin zeigt die Firma Schneider das erste Laser-Fernsehgerät. Der Elektronenstrahl ist dabei durch Laserstrahlen ersetzt, und die Fernsehbilder werden damit projiziert.
September 1993 US-Vizepräsident Al Gore startet die Initiative „National Information Infrastructure“ (NII). Durch weitere Deregulierung und Unterstützung der Entwicklung des Internets sollen bis 1996 500.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Dieses Programm wird ein voller Erfolg.
1993 In Deutschland wird der Jurist Dr. Wolfgang Bötsch (CSU, Amtszeit 1993–1997) letzter Bundespostminister. Von der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Internets verstand er nichts. *
10. November 1993 Das National Center for Supercomputing Applications (NCSA) der Universität Illinois (USA) gibt den Internet- Browser „Mosaic Version 1.0.0“ zur kostenlosen Nutzung frei. Damit lassen sich nun Texte und Grafik anzeigen. Das bis dahin mehr textorientierte World Wide Web (WWW) wird bunt. Das Erscheinen Mosaics ist der entscheidende Durchbruch zur rasanten Entwicklung des Internets zum Massenmedium. *

1994


1994 Postreform II: Die (Behörde) Deutsche Bundespost wird ab 1995 Aktiengesellschaft.
7. Januar 1994 Auf dem PayTV-Sender Premiere läuft die erste Fernsehsendung in der PALplus- Norm. 5 Tage später gibt es auch bei der öffentlich-rechtlichen ARD PALplus-Fernsehen.
18. März 1994 Das Bundesministeriums für Post und Telekommunikation unter Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) genehmigt auf Grund von § 28 in Verbindung mit § 23 Abs. 3 Nr. 4 des (damals gültigen) Postverfassungsgesetzes (PostVerfG) die "Tarifstrukturreform 1996". Damit wird ab 1.1.1996 die Internet- Nutzung drastisch verteuert.
April 1994 In Deutschland startet mit E-Plus (E1-Netz) das 3. digitale GSM- Mobilfunknetz.
26. Mai 1994 Der Europäische Rat legt die Empfehlungen „Europa und die globale Informationsgesellschaft“ vor.
13. Oktober 1994 Der aus Mosaic weiterentwickelte Internet-Browser Navigator wird zur freien Benutzung für jedermannn im Internet veröffentlicht. Es ist das erste Produkt der von Marc Andreessen und Jim Clark gegründeten Firma Mosaic Communications, die 1995 anläßlich des Börsengangs in Netscape umbenannt wird. *
1. Dezember 1994 Auf Betreiben von Tim Berners-Lee wird das World Wide Web Consortium (W3C) zur Koordinierung der Weiterentwicklung des World-Wide-Webs (WWW) gegründet. Bis 2004 sind mehr als 400 Firmen dem W3C beigetreten
12. Dezember 1994 Die Nachrichtenillustrierte FOCUS (50/1994, Seite 244–250) deckt einen Riesenbetrug mit Telefongebühren auf. Kriminelle hatten leichtes Spiel mit der unsicheren Telekom- Technik und bedienten sich reichlich zu Lasten unschuldiger Kunden. Die Telekom hatte bis dahin immer behauptet, daß das nicht möglich sei.
Ende 1994 Die Erprobung des digitalen Fernsehens tritt in die Endphase.

1995


1995 Für den Mittelwellenbereich werden Planungen für einen digitalen Rundfunk aufgenommen.
um 1995 Der Japaner Shuji Nakamura entwickelt auf der Basis von Galliumnitrid weiße, grüne und blaue Leuchtdioden (LED, Laserdioden).
1. Januar 1995 Die Postreform II tritt in Kraft. Aus der Deutschen Bundespost TELEKOM wird die Aktiengesellschaft Deutsche Telekom AG. Der Bund hält 100 % der Aktien.
1995 Bei der Mobiltelefonie wird in Deutschland der „Short Message Service“ (SMS) eingeführt. Und der SMS-Terror mit der Freundin konnte beginnen. ;–)
8. Mai 1995 Das Bundespostministerium stellt den Entwurf des Telekommunikationsgesetzes (TKG) der Öffentlichkeit vor. Mit dem TKG soll der Telekommunikationsmarkt ab 1996 entsprechend den Vorgaben der Europäischen Kommission liberalisiert werden.


Mitte Mai 1995 Dr. Ron Sommer (45), promovierter Mathematiker, wird Vorstandsvorsitzender (Chef) der Deutschen Telekom AG. *
1995 Start des Digital Audio Broadcasting (DAB) als Pilotprojekt in Berlin-Brandenburg und Baden-Württemberg.
1995 Bei Glasfaser-Kabeln wird die Technik des „Dense Wavelength Division Multiplexing“ (DWDM) eingeführt. Diese Technik spaltet die Glasfaser nicht nur zeitlich (TDM), sondern auch nach Lichtfrequenzen (Farben). Zunächst werden 8 Farben verwendet. *
August 1995 Auf der Internationalen Funk-Ausstellung (IFA) präsentieren in Berlin 9 Unternehmen gemeinsam das Next-Generation-CD-Format mit einer sehr hohen Speicherkapazität – die DVD.
August 1995 Auf der IFA werden erstmals die Möglichkeiten des Digital-Fernsehens öffentlich gezeigt. Die Entwicklung des digitalen Fernsehens tritt in die Endphase.
November 1995 Der amerikanische Online-Dienst AOL (America On-Line) gründet die deutsche Tochter „AOL Deutschland“. AOL bietet neben dem Internet- Zugang über spezielle Software auch kostenpflichtige Dienste sowie reichlich Online-Werbung.
Ende 1995 Die Digitalisierung des Telefonnetzes der Deutschen Telekom wird im Bereich der Fernvermittlungsstellen abgeschlossen.

1996


1. Januar 1996 Die "Tarifstrukturreform 1996" tritt in Kraft. Gleichzeitig kommt es zur Neujahrspanne bei der Deutschen Telekom. Wegen fehlerhafter – nicht sorgfältig ausgetesteter – Software werden bei 550 der 8000 Vermittlungsstellen statt der günstigen Feiertagstarife, die an Neujahr gelten, die teuren Werktagstarife berechnet. Es macht sich Unmut breit. *
17. April 1996 Der Heise Technik-Verlag (Hannover) startet einen Nachrichten-Ticker im World-Wide-Web – den Heise-Newsticker. *
1. Juli 1996 Das Netzmonopol der Deutschen Telekom fällt. Freigabe firmeninterner Netze (corporate networks).
1. Juli 1996 Die Deutsche Telekom stellt sich auf den liberalisierten Markt mit viel zu hohen Preisen für Ferngespräche ein. [Tarif-Matrix – Telekom 1996]
Ende Juli 1996 Das Bundesministerium für Post und Telekommunikation veröffentlicht den Projektbericht „Technische Perspektiven für die Multimedia- Zukunft in Deutschland“. Ein Kapitel „Internet“ kommt in dem Bericht nicht vor.
1996 In den USA wird das Kabelmodem für den HighSpeed- Zugang zum Internet via TV-Kabelnetz eingeführt.
1. August 1996 Das Telekommunikationsgesetz (TKG) tritt in Kraft. Es regelt die Einzelheiten der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes (Sprachtelefonie). Der Datenverkehr und damit das Internet bleiben weitgehend ausgeklammert. Die Ortsnetze und das TV-Kabelnetz verbleiben bei der Telekom, was von Kritikern als „verheerend“ für den künftigen Telekommunikationsmarkt eingeschätzt wird. *
30. Oktober 1996 Die bundesweite Bürgerinitiative Aktion billiges Telefon weist Telekom sowie Politik mit über 1 Million real gesammelten Protest- Unterschriften auf die besondere „soziale Verantwortung“ bei der Gestaltung der Telefon-Tarife für Ortsgespräche hin. Aber weder Politik noch Telekom reagierten. *
1996 In den USA startet man mit der Sprach-Telefonie über das Internet (VoIP).
18. November 1996 Die Deutsche Telekom AG geht – begleitet von einem riesigen Werberummel – mit der T-Aktie an die Börse, womit sie zum kleineren Teil privatisiert wird. 1999 und 2000 erfolgen weitere Börsengänge der Deutschen Telekom AG. *

1997


1997 Deutschland erfindet zur Telefon- Marktbildung das Call-by-call“.
1. August 1997 Das Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) tritt in Kraft.
Oktober 1997 Bereits 24 Lizenzen für Sprachtelefonie (Lizenzklasse 4) sind in Deutschland an private Telefongesellschaften erteilt worden. Darunter sind: Arcor, Colt, Isis, NetCologne, Otelo, TelDaFax, Viag Interkom und WorldCom. 11 Lizenzen gelten bundesweit, 13 sind regionale Lizenzen.
10. Dezember 1997 Die Deutsche Telekom hat die Digitalisierung ihrer 6.200 (?) Vermittlungsstellen (Ortsämter) abgeschlossen. Damit ist die elektromechanische EMD-Technik Geschichte.
17. Dezember 1997 Der letzte deutsche Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) wird verabschiedet. *
31. Dezember 1997 Das Bundespostministerium wird aufgelöst. Damit endet in Deutschland die 125jährige Epoche staatlich verwalteter Post und Telekommunikation.

1998


1. Januar 1998 Das Sprachmonopol der Deutschen Telekom fällt. Damit ist formal die Freigabe des gesamten Telekommunikationsmarktes erfolgt. Zur Entwicklung von Wettbewerb im Fernverkehr werden „Call-by-call“ und „Pre-selection“ eingeführt. Wettbewerbsfördernde Maßnahmen für den Orts- und Nahbereich und damit für den Internet- Zugang unterbleiben aber.
1. Januar 1998 Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) nimmt in Bonn ihre Arbeit auf. Erster Präsident dieser Bundesbehörde ist der Jurist Klaus-Dieter Scheurle (CSU), der als Autor des TKG gilt.
Februar 1998 Von der ITU wird die neue Modem- Norm V.90 verabschiedet. Damit lassen sich Übertragungsraten von bis zu 56 kBit/s über analoge Telefonleitungen erzielen.
April 1998 Amerikanische Forscher der University of California demonstrieren eine Sicherheitslücke beim digitalen GSM- Mobilfunk. * *
23. September 1998 Das erste globale Satelliten- Telekommunikationsnetz Iridium mit 66 LEOS- Satelliten geht in Betrieb. Das Iridium- Projekt unter der Führung von Motorola kostete rund 5 Milliarden US-Dollar.
1998 Die ersten tragbaren MP3-Player für Musik aus dem Internet werden verkauft.
Oktober 1998 Mit dem E2-Netz startet der Privatanbieter Viag Interkom (später in „O2“ umbenannt) in Deutschland das 4. digitale GSM- Mobilfunknetz.

1999


15. Januar 1999 Die Deutsche Telekom stellt unter Protest den Betrieb des Digitalen Satelliten- Radiod (DSR) ein. *
8. Februar 1999 Die Regulierungsbehörde legt nach zähem Ringen mit der Telekom die Mietpreise für die Kundenanschlußleitung (TAL, letzte Meile) mit 25,40 DM/Monat netto zu teuer fest. Ortsnetzwettbewerb kann damit nicht entstehen.
Februar 1999 Während in den USA bereits der Breitband- Zugang zum Internet via TV-Kabelnetz zum bezahlbaren monatlichen Pauschalpreis boomt, erfindet man in Deutschland das „Intenet-by- call“. Deutsche Nutzer sollen das Internet häppchenweise bezahlen. Das sei gerecht, heißt es. So führt MobilCom einen Internet-by-call- Tarif ohne Anmeldung mit 6 Pfennig pro Minute ein – alles inklusive. Der Preis gilt rund um die Uhr. Abgerechnet wird mit der Telekom- Rechnung.
März 1999 Am ersten Tag der CeBIT bringt Microsoft den „Internet-Explorer 5.0“ heraus. Damit überrundet der Software- Gigant den Konkurrenten Netscape im irrationalen „Krieg der Browser“.
März 1999 Mobiltelefon-Anbieter stellen auf der CeBIT die neue WAP-Technik vor, die Internet- Inhalte auf das Handy bringen sollen. Ihre Einführung verzögert sich auf Grund technischer Probleme bis Ende des Jahres. *
1. April 1999 Die Deutsche Telekom beginnt mit der Vermarktung des schnellen Internet- Zugangs via Telefon-Leitung in der ADSL-Technik, die sie „T-DSL“ nennen. *
April 1999 Die Deutsche Telekom will die Telecom Italia kaufen, was aber scheitert. Darüber zerbricht die Allianz der Deutschen Telekom mit der France Télécom. *
Oktober 1999 In Deutschland wächst das Internet: Die Zahl der registrierten Internet- Domains mit der Endung .de übersteigt erstmals die von 1 Million.
Dezember 1999 Intel treibt die Entwicklung des Prozessortakts auf 800 Megahertz voran. 2000 sollen die ersten PC-Prozessoren mit 1 Gigahertz laufen.

2000


Februar 2000 Auch nach 25 Monaten des liberalisierten TK-Markts gibt es noch keinen funktionierenden Ortsnetzwettbewerb. Mit 98 % ist hier die Deutsche Telekom weiterhin Marktbeherrscher.
6. März 2000 Die Aktie der Deutschen Telekom AG erreicht einen Höchststand von 104,90 Euro (205,17 DM). Sie ist damit total überbewertet. *
April 2000 Die EU-Kommission leitet gegen Deutschland die 1. Stufe eines Wettbewerbsverfahrens wegen der mangelnden Öffnung des Telekommunikations- Marktes ein. So beträgt der Marktanteil des Ex- Monopolisten Deutsche Telekom in den Ortsnetzen noch immer um die 98 %. *
18. August 2000 Die Versteigerung der UMTS- Mobilfunklizenzen bringt dem Bund ein Rekordergebnis von insgesamt 99,4 Mrd. DM. Es werden 6 Lizenzen vergeben. *
12. September 2000 Die Telekom kündigt die Einstellung ihres Online-Dienstes Btx (gestartet als Bildschirmtext, später T-Online Classic) zum 1. Dezember 2000 an. Der Dienst stehe dem technischen Ausbau der Internet- Zugänge im Weg, erklärte die Telekom-Tochter T-Online International AG in Darmstadt.
Dezember 2000 Der Betrieb des analogen C-Netzes des Mobilfunks wird von der Telekom eingestellt. Mit zeitweise 800.000 Teilnehmern war es an seine Grenzen gestoßen.

2001


1. Januar 2001 Die EU-Verordnung über die Öffnung der "letzten Meile" für private Anbieter von Telekom- Dienstleistungen tritt in Kraft. Danach muß ein gemeinsamer Zugang zu den Endkunden (Line- sharing) zu fairen Bedingungen gewährleistet sein. *


15. Januar 2001 Die Internet-Unternehmer Jimmy Wales und Larry Sanger starten in den USA das Projekt einer freie Internet- Enzyklopädie – Wikipedia. Das Projekt entwickelt sich schnell zur einzigartigen Wissensquelle im Internet. Nur 5 Jahren später existieren 2006 bereits Wikipedia-Ableger in über 100 Sprachen mit insgesamt rund 3 Millionen Artikeln (englische Ausgabe über 900.000 Einträge, deutsche Ausgabe über 300.000 Einträge).
11. September 2001 Die Telekom-Aktie erreicht nach den Terroranschlägen in den USA einen Tiefststand von 13,12 Euro (25,66 DM). *
17. November 2001 5 Jahre nach der Einführung der Telekom-Aktie steht diese bei 19,99 Euro (39,10 DM), nur 5,42 Euro über dem Ausgabekurs von 1996. [T-Aktie – Chronik des Niedergangs]

2002


Anfang 2002 In Deutschland gibt es 52,3 Millionen Telefon- Anschlüsse mit einem Umsatz von rund 62 Milliarden Euro (121 Mrd. DM). Im Durchschnitt gibt der deutsche Telefon- Kunde 50 Euro pro Monat fürs Telefonieren aus.
Januar 2002 In Deutschland stiften die vielen Mobilfunktarife (Handy-Tarife) reichlich Verwirrung. Eine Analyse von 7 Anbietern ergibt, daß 137 Vertragsarten sowie 2706 unterschiedliche Tarife existieren. *
Februar 2002 Das Kommunikationsbedürfnis der Menschen ist sehr groß. Nach Angaben der ITU sind jetzt weltweit 1 Milliarde Mobiltelefone (Handys, cellular phones) in Betrieb. Diese Zahl übersteigt die Anzahl der bestehenden Festnetzanschlüsse.
2002 In Deutschland beginnt der Aufbau der UMTS- Mobilfunknetze. Mit UMTS wird eine breitbandigere digitale Übertragung von Sprache, Daten und (bewegten) Bildern möglich. Bis 2011 wird mit 1 Milliarde UMTS- Nutzern weltweit gerechnet.
Ende Juni 2002 Die Bundesregierung erteilt einem Konsortium aus den Unternehmen DaimlerChrysler Services AG, der Deutschen Telekom AG und dem französischen Autobahnbetreiber Cofiroute S. A. den milliardenschweren Auftrag zur Realisierung eines digitalen Mautsystems, mit dem sich zunächst die Lkw- Nutzung der deutschen Autobahnen und später die Nutzung aller Straßen durch Kraftfahrzeuge vollautomatisch abrechnen läßt. Mit Satelliten- Unterstützung (GPS) sollen bundesweit die Bewegungsdaten elektronisch erfaßt und via Mobilfunknetz zu Abrechnungs- Computern transportiert werden, die dann Rechnungen anfertigen. Bereits im Sommer 2003 soll das Lkw- Mautsystem betriebsbereit sein. *
16. Juli 2002 Telekom-Vorstandschef Dr. Ron Sommer bittet den Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG, ihn von seinen Aufgaben vorzeitig zu entbinden. Auf 6 Monate befristet übernimmt der ehemalige Henkel- Chef Helmut Sihler (72) – bislang Chef des Aufsichtsrats – das Amt und kündigt für den Konzern einen strikten Sparkurs an. *
2002 Mit dem „Nokia 6100“ stellt der finnische Handy- Fabrikant sein bislang kleinstes Handy vor. Es wiegt nur 76 g und beherrscht MMS, Java und die Anzeige von Farbbildern. Mit einer Zusatz- Kamera lassen sich sogar Fotos aufnehmen, die per MMS verschickt werden können.
22. Juli 2002 Die amerikanische Groß-Telco WorldCom meldet Insolvenz an. Damit wird der Höhepunkt der weltweiten Krise der Telekommunikations- Branche erreicht. Es ist zudem die größte Pleite der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte. *
August 2002 Die US-amerikanische Regulierungsbehörde FCC ordnet an, daß die Hersteller von Fernsehgeräten ab 2007 ausnahmslos Geräte bauen müssen, die auch mit der Empfangsmöglichkeit fürs Digital-TV ausgestattet sind. Damit soll der Verbraucher davor bewahrt werden, sich für den Digital- Empfang separate Geräte wie SetTop- Boxen (Decoder) anzuschaffen. * *
1. November 2002 In Berlin startet offiziell das terrestrische Digital- Fernsehen (DVB-T) in Deutschland. Die Decoder sollen um die 200 Euro kosten. Arme Leute sollen sie Anfang 2003 gratis erhalten, denn noch 2003 sollen in Berlin alle analogen TV-Sender abgeschaltet werden. Der Ballungsraum Berlin/Potsdam ist damit weltweit die erste Region, in dem dann Fernsehen über Antenne ausschließlich digital verbreitet werden wird. *
9. Dezember 2002 Auf der Tagung „International Electron Devices Meeting“ in San Francisco präsentiert IBM den bislang kleinsten Transistor. Dieser MOSFET- Transistor besitzt eine Gatelänge von nur 4 bis 8 Nanometer.
2002 Im Jahr 2002 wurde weltweit ein Datenvolumen von 18 Millionen Terabyte (= 18 Exabyte) elektronisch ausgetauscht, 98 % davon über die Telefon- Netzwerke. 90 % der neuen Information sind auf magnetischen Medien gespeichert worden, 7 % auf Filmen und nur ein Bruchteil auf Papier. Das geht aus der Studie „How much Information?“ der University of Berkeley (USA) hervor.

2003


März 2003 Nach jahrelangem Hin und Her verkauft die Deutsche Telekom AG ihre Tochter Kabel Deutschland GmbH (KDG) – und damit das TV-Breitbandkabel – an ein internationales Finanzinvestoren- Konsortium bestehend aus Apax, Goldman Sachs Capital Partners und Providence Equity.
25. April 2003 In Deutschland startet das Call-by-call in den Ortsnetzen der Deutschen Telekom. Damit solle der bislang ausgebliebene Wettbewerb angekurbelt werden, sagt die Regulierungsbehörde beim Bundeswirtschaftsministerium.


4. August 2003 In Berlin und dem Brandenburger Umland werden um 8.00 Uhr MESZ alle analogen Fernsehsender abgeschaltet. Der terrestrische Fernsehempfang ist damit komplett auf das digitale DVB-T umgestellt. Es können nun 28 Programme empfangen werden. Das gibt es noch nicht einmal in den USA. Der Preis für die Decoder (SetTop- Boxen) ist auf um die 100 Euro gesunken. Allerdings haben es die Ingenieure – trotz jehrelanger Vorbereitung – nicht rechtzeitig geschafft, daß für den Videorecorder so wichtige VPS- Signal in die digitale Welt zu transponieren.
August 2003 In den USA nutzen rund 63 % der Bürger über 18 das Internet. Vor allem E-Mail ist das Kommunikationsmittel der Wahl. In den USA ist das Internet nichts Besonderes mehr – es hat sich mit dem „alltäglichen Leben verwoben“, heißt es in einer Studie. *
Ende August 2003 Die 75. IFA in Berlin wird zur Messe der flachen Fernseher. Das sind Fernsehgeräte mit flachen Bildschirmen, die es in LCD-, TFT- und PDP-Technik gibt.
1. September 2003 Zum drittenmal innerhalb von nur 2 Jahren erhöht die Deutsche Telekom die monatliche Grundgebühr für analoge Telefonanschlüsse (T-Net). Der Preis beträgt nun brutto 15,66 Euro/Monat. Bis zum 31.12.1995 betrugen die Festkosten 11,40 Euro/Monat (22,30 DM/Monat). Somit beträgt die Steigerung 37,4 %, ohne daß die Kosten gestiegen sind. Im Gegenteil: Diese wurden von der Regulierungsbehörde in einem komplizierten Verfahren schöngerechnet.
Anfang Oktober 2003 Das Statistische Bundesamt gibt bekannt, daß sich die Zahl der Handys in deutschen Privathaushalten seit 1998 auf jetzt 43,3 Millionen Geräte verzehnfacht hat. Rund 50 % der Handy- Besitzer nutzen ihr Handy mit einer Prepaid- Karte. Statistisch gesehen kommt damit auf 1000 Einwohner 718 Mobiltelefone. Deutschland ist aber dabei nur Mittelmaß. Spitzenreiter sind Taiwan, Luxemburg und Israel.
Oktober 2003 Das HighTech-Mautsystem von Telekom und Daimler funktioniert nicht, womit sich die deutsche Industrie bis auf die Knochen blamiert. Sie zeigt damit erneut, daß sie neue, komplexe Digital- Systeme nicht in den Griff bekommt – vor allem, weil der Zeitaufwand für Qualitätssoftware (von ahnungslosen Managern) noch immer massiv unterschätzt wird. *
Oktober 2003 Nach den USA und Japan soll nun auch in Europa das hochauflösende Digital-Fernsehen mit 1080 Zeilen (HDTV) eingeführt werden. Der luxemburgische Satellitenbetreiber SES-Astra stellt dafür zunächst 2 Transponder bereit.
Dezember 2003 Nach einer Studie der Forschungsgruppe Wahlen besitzen 58 % der erwachsenen Deutschen einen Internet-Zugang. Ende 2002 waren es nur rund 50 %.
Ende 2003 MobilCom gibt die im August 2000 ersteigerte UMTS-Lizenz zurück, womit 8432 Milionen Euro in den Sand gesetzt worden sind.
Ende 2003 Im Jahr 2003 wurden in Deutschland 36 Mrd. Kurzmitteilungen (SMS) verschickt. 2002 waren es noch rund 31 Mrd. SMS sind hierzulande – trotz der mühseligen Text- Eingabe à la Steinzeit – deshalb so beliebt, weil in Deutschland das mobile Telefonieren noch immer extrem teuer ist.

2004


1. Januar 2004 Mit der Übertragung eines Neujahrskonzertes aus Wien startet in Europa das hochauflösende Digital-Fernsehen Euro1080 in der HDTV- Technik mit 1080 Zeilen via ASTRA- Satellit.
März 2004 Weltweit gibt es jetzt 1 Milliarde Nutzer von Handys nach der digitalen GSM-Norm.
Mai 2004 Das internationale Morse-Alphabet wird von der ITU um das Zeichen „@“, das u. a. in E-Mail-Adressen Verwendung findet, erweitert (. – – . – .).
September 2004 Die Zahl weltweit registrierter Internet- Domains erreicht mit 66,3 Millionen einen Rekordstand. Die mit 47 % weltweit am häufigsten genutzte Top Level Domain (TLD) ist .com. An zweiter Stelle folgen mit 37 % länderbezogene TLDs (country code Top Level Domain: ccTLD) wie .de (Deutschland), die mit über 8 Millionen Eintragungen besetzt ist.
2004 Weltweit sind jetzt rund 575 Millionen Personal Computer (PC) im Einsatz. Es wird erwartet, daß sich die PC-Zahl bis zum Jahr 2010 verdoppelt. *
2004 Der Wert aller weltweit im Jahr 2004 verkauften ICs (integrierte Schaltungen) beträgt rund 180 Mrd. Dollar. Eingebaut wurden sie in Geräten, die zusammen einen Wert von 1200 Mrd. US-Dollar repräsentieren.
Ende 2004 Auch 2004 gibt es keinen Durchbruch bei den UMTS-Handys. Es fehlt noch immer an einer wegweisenden Anwendung für das Breitband- Mobiltelefon.

2005


2005 Das Jahr 2005 wird für Deutschland als das Jahr des Durchbruchs des breitbandigen Zugangs zum Internet via DSL- Techniken gelten. Der Breitband-Zugang via TV-Kabel spielt in Deutschland wg. der erfolgten Verhinderungsstrategie der Telekom noch immer keine große Rolle. Die DSL-Technik gilt aber als reine Übergangslösung, bis sich das bessere Glasfaserkabel bis ins Wohnzimmer (FTTH) durchgesetzt haben wird.
2005 Die Zahl der weltweiten Handy-Nutzer überschreitet nach einer Erhebung von Wireless Intelligence die 2 Milliarden- Grenze. Damit verfügt knapp ein Drittel der derzeit 6,5 Milliarden Menschen über einen Mobilfunknetz- Zugang. *
1. September 2005 Die Deutsche Telekom kündigt auf der IFA in Berlin die Einführung der VDSL-Technik mit bis zu 50 MBit/s an. Dazu sollen Teilstrecken der Teilnehmer-Anschlußleitung (TAL) in Ballungsgebieten mit Glasfaserkabel nachgerüstet werden (FTTC). Über die Regulierung dieses breitbandigen Internet-Zugangs entbrennt ein Riesen-Streit. *


Ende 2005 Auch 2005 gibt es keinen Durchbruch bei der Nutzung der UMTS-Netze. Es fehlt weiterhin an einer wegweisenden Anwendung für die Breitband-Mobiltelefonie. Die Industrie hofft auf das Handy als Daumenkino (Handy-TV). Experten bezweifeln, daß sich dieses ‚Augenpulver‘ massenhaft durchsetzen wird.

2006


15. Mai 2006 Als erste öffentlich-rechtliche Anstalt in Europa nimmt die britische BBC den Regelbetrieb des hochauflösenden Fernsehens HDTV auf. *
Juni 2006 Alle Fußballspiele der Weltmeisterschaft in Deutschland werden vom privaten PayTV-Fernsehsender „Premiere“ (der ab 2009 „Sky“ heißt) in hochauflösendem HDTV übertragen.
xxx xxx.

2007


2007 Immer mehr Telcos bedienen sich unlauterer Methoden bei der Kundeneinwerbung. [mehr]
xxx xxx.
xxx (more to-be done).

2008


Mai 2008 Daten-GAU bei der Telekom: Um undichte Stellen im Vorstand und Aufsichtsrat aufzuspüren, sammelte und überprüfte die Deutsche Telekom AG über 1 Jahr lang illegal Telefonverbindungsdaten von Aufsichtsräten und Managern. Dennoch hat das keine strafrechtliche Konsequenz. [mehr] [noch mehr]
November 2008 In Deutschland ist der terrestrische Fernsehempfang komplett auf das digitale DVB-T-Verfahren umgestellt. Die Umstellung startete im Februar 2003 in Berlin und endete jetzt in Nord-Bayern. Rund 600 analoge TV-Sender sowie mehr als 8700 Füllsender wurden abgeschaltet und durch 488 DVB-T-Sender ersetzt. Allerdings sind die privaten TV-Sender nun nicht mehr überall empfangbar, denn diese sparen sich in dünnbesiedelten Gegenden die Anmietung von Digital-Kanälen.
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2009


3. August 2009 25 Jahre E-Mail in Deutschland: Am 3. August 1984 traf aus den USA die 1. E-Mail via Internet und SMTP-Protokoll in Karlsruhe ein. Heute werden weltweit täglich weit über 200 Mrd. E-Mails verschickt. Zwar zeichnete sich schon Mitte der 1980er-Jahre der Siegeszug der SMTP-Mail ab, dennoch wollten die Deutschen das Rad mit der Norm X.400 mit viel (Geld-) Unterstützung der (Internet-inkompetenten) Bundesregierungen noch einmal erfinden. Aber das floppte gewaltig – schon wg. der komplizierten Adressierung.
August 2009 Mit der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin nehmen ARD und ZDF den regulären Testbetrieb des hochauflösenden Fernsehens in der digitalen HDTV-Norm auf. Der reguläre Sendebetrieb wird im Februar 2010 zu den Olympischen Winterspielen in Vancouver aufgenommen werden. Die Verbreitung der HDTV-Sendungen von ARD und ZDF erfolgen unverschlüsselt via Satellit und – wo das schon möglich ist – auch über Kabel. Eine terrestrische Verbreitung via DVB-T, die technisch durchaus möglich wäre, ist wegen Kanalmangels vorläufig nicht vorgesehen.
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2010


27. Januar 2010 Die innovative US-Firma Apple stellt mit dem „iPad“ den ersten wirklich brauchbaren Tablet-Computer vor. Damit beginnt ein neues Computer-Zeitalter. [mehr]
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xxx (more to-be done).

2011


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xxx (to-be done).

2012


Anfang 2012 Im Internet sind die „Sozialen Medien“ immer stärker gewachsen. Das kommerzielle Portal „FaceBook“ verkündet, daß man bereits weltweit 800 Mio. Nutzer habe und demnächst an die Börse gehen wolle.
6. Juni 2012 Das „Internet der Dinge“ wird weltweit gestartet. Dabei handelt es sich um die zusätzliche Aktivierung der IP-Norm „IPv6“, mit der der IP-Adressraum mächtig vergrößert wird. Jedes ‚Ding‘ kann nun eine eigene (feste) IP-Adresse erhalten.
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2013


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Datum?


xxx Einführung der Ton-Postkarte, die auf einem Plattenspieler abgespielt werden kann.


[ Zum 1. Teil der Chronik ]   —   [ Ergänzungen mitteilen ]


Anmerkungen und wichtige Quellen:   (10. Ed. — 1.8.2006)


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